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Der feierliche Gottesdienst in der Genezareth Kirche Neukölln zur Einweihung und des Starts des Projektes „Startbahn“.

Heute war der feierliche Gottesdienst in der Genezareth Kirche Neukölln zur Einweihung und des Starts des Projektes „Startbahn“.

Im wahrsten Sinne des Wortes ist es eine „Startbahn“ für etwas vollkommen Neues in der Geschichte der evangelischen Kirche Neukölln. Wir berichteten gestern darüber.

Per Lifestream konnten Interessierte daran teilnehmen, da die Plätze in der Kirche auf Grund der Pandemieverordnung begrenzt waren.

Die Kirche war bis auf den letzten Platz ausgebucht.

Eine großartige und würdige Veranstaltung im Beisein des Landesbischofs Christian Stäblein, der Generalsuperintendentin Ulrike Trautwein, die Geschäftsführende Pfarrerin Jasmin El-Manhy und Superintendent des Kirchenkreis Neukölln Dr. Christian Nottmeier. Die stellvertretenden Superintendentinnen der Kirchenkreise Tempelhof-Schöneberg und Berlin-Mitte waren Mitveranstalter.

Ebenso war die Geschäftsführung des Diakoniewerk Simeon vertreten die mit zu den Hauptakteuren dieses einzigartigen Projektes gehört.

Von bezirklicher Seite war der Bezirksbürgermeister Martin Hikel zugegeben sowie die Vertreterin der EKD Claudia Kusch.

Die musikalische Umrahmung wurde durch die Jazz und Seoul Band „Sandra Thinius-New Quartett“ abgerundet.

Zig Techniker überwachten das ganze Programm und es war ein voller Erfolg. Das Café Terz, was zur Startbahn gehört, versorgte die zahlreichen Gäste mit Leckereien aus der eigenen Küche.

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